Was soll ich sagen: Ich habe schon immer gern gemalt, Fantasien und Situationen umzusetzen. Auch kann ich, wenn mein gegenüber offen ist, mich in die Person hineinzuversetzen. Mein Leben war bis heute ein sehr Aufregendes mit Tiefen und Höhen.
Alles was war ist ist richtig gewesen und ich würde wieder so ähnlich agieren. Habe immer mit vielen Menschen zu tun gehabt / habe. Was mir in Rückblick auffällt ist, dass ich Menschen nicht lange böse sein kann und eher mit mir manchmal das ausmache ( ist vielleicht falsch, aber so bin ich nun mal ) Viele Dinge, Tätigkeiten die ich intuitive gemacht habe sind heute richtig oder werden real ( macht mich manchmal sehr nachdenklich) Angst habe ich nicht wirklich, da alles was geschieht schon fast feststeht. So nun sind wir / ich in das Bewusstsein geglitten. Aus meiner Sicht das Wichtigste: in sich selbst zuhause sein. Dieses Thema ist in unserer Entwicklung wohl das Wichtigste, nicht Geld, Hab und Gut und Standessymbole.
Die Liebe zu sich selbst ist es, was unser Leben bereichert. Die Definition Liebe wird in unserer Gesellschaft dogmatisch betrachtet und sehr als etwas fest Bindendes gesehen, wie ein Besitz. Nach meiner Meinung / Sichtweise ist es aber etwas viel Größeres. Wenn man sich selbst lieben kann, kann man und gibt man die Energie weiter ohne Verlust. Es ist egal an wen oder was wir unsere Liebe ausstrahlend geben (wenn es von Herzen kommt) Hier ist der Schlüssel warum vom Herzen. Nun, das Herz ist im Zentrum unseres Körpers und verteilt die inneren Energien (auch das Qi, aber das ist ein weiteres Thema) „nimmt und gibt „Unsere Seele nimmt die Energien des Himmels und der Erde auf und gibt auch ab.( Eigenes Thema ). Hier ist die Brücke zur Liebe. Seelen kommunizieren mit einander auf einer höheren Ebene und wenn ich will kann ich Liebe versenden ohne es weiter zu erklären zu müssen. Z.B. nicht erklärbare Gefühle wie Gänsehaut, Gespür von Leichtigkeit, Erleichterung, alles Dinge. Die Intensität ist aber das Wichtige, nicht die Zeit. Punkto Zeit, ist sie wichtig? Meiner Meinung nach: nein, das Jetzt ist wichtig und der Weg danach, das Gestern hilft, wenn man will dabei. Unsere Seele hat ein Ziel und wenn man mal in sich hinein fühlt erfährt man vielleicht wo die Reise hingeht, aber nicht wichtig ist die Zeit. Nun zu mir im Jetzt mein Weg. Mein Talent sich Gedanken machen. Hmmm, ich male gern und möchte meine Gedanken kundtun durch Bilder und meinen persönlichen Sein, so wie ich bin, ohne mich verbiegen zu müssen. Dann fühle ich mich wohl, bin inspiriert und voller Liebe. Meine Inspirationen kommen und gehen sehr schnell und wenn ich nicht darauf reagiere ist sie weg und im Gestern, also nur noch als Erfahrung abzutun. Also versuche ich sofort zu handeln zu beginnen. Nicht immer ist so etwas perfekt oder sichtbar richtig. Aber wer weiß. Meine Bilder sind z. Zt. sehr in diesem Thema verwachsen und ich “glaube“, dass mein Umfeld es braucht, so wie ich auch. Bilder mit philosophischer und christlicher Symbolik. Hier spiegelt sich unsere Gesellschaft, man muss sich damit auseinander setzen um es und mich zu verstehen. In den Bildern möchte ich Gedanken wecken und jeder kann selbst entscheiden wie er es sehen will oder was er daraus zieht und seine persönlichen Schlüsse zieht. Den Menschen die Augen öffnen oder aufrichten ist eine schöne Aufgabe. Sich in die Augen schauen ohne negative und offenen Gedanken ist ein Geschenk was uns gegeben wurde und ich habe die „Hoffnung „dass die Bilder bei den ein- oder anderen etwas bewirken. Dann bin auch ich Glücklich und wenn es nur Einer dabei ist, so hat es sich gelohnt. So nun habe ich im Text viel gesagt und dabei auch noch genau unsere Urkraft erklärt.
Glaube, Liebe, Hoffnung
Ich glaube die Liebe ist die einzige Hoffnung
die wir so haben können,
dass wir Menschen uns nicht selbst vernichten.
Im Vordergrund meiner Bilder steht ein Thema und erzählerische Impulse. Es gibt eine Fülle von Themen: Kommerz, Chaos, Gewalt, Krieg und die Suche nach Frieden. Bilder die zum Nachdenken anregen sollen aber noch immer mit dem Bezug zur Farbe des Expressionismus und dem Surrealismus. Die Bilder sollen nachhaltig sein und auch später noch ihre Wirkung und Spannung erhalten.